Unser Körper ist in ständiger Schwingung! Dabei schwingen nicht direkt die körperlichen Strukturen, sondern vielmehr die Zellen und genau genommen deren Atome. Jedes Atom besteht aus einem positiv geladenen Kern, der Protonen und eine ähnliche Anzahl an elektrisch neutralen Neutronen enthält. Alle Atome sind ständig in Bewegung. Wenn die Zellen aufhören zu schwingen, bedeutet das, dass sie tot sind. Zudem basiert unser körpereigenes Informationssystem auf diesen Schwingungen: Befehle von unserem Gehirn zu den Füßen werden durch winzige Ströme elektrisch geladener Teilchen über die Nervenbahnen übertragen. Letztlich ist Elektrizität nichts anderes als eine Form elektromagnetischer Schwingung
Über Frequenzsignale werden INFORMATIONEN ausgetauscht. Mit dem richtigen Schlüssel (Information) , wird das Schloss geöffnet und der zuständige Schalter in der DNA aktiviert (eingeschaltet!), oder wenn man möchte auch deaktiviert.
Somit lassen sich alle Funktionen im Körper aktivieren oder auch deaktivieren.
Jede Frequenz ist ein Schlüssel und jede Zelle hat ein dafür vorgesehenes Schloss (Andockstelle)
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt, wie sich spezifische Moleküle (Schlüssel, z.B. Hormone, Neurotransmitter, Antigene, Viren) passgenau an spezielle Rezeptoren (Schlösser, z.B. auf Zelloberflächen) binden, was eine zelluläre Reaktion oder Signalübertragung auslöst, wie bei Insulin, das Glukose in Zellen lässt, oder dem Immunsystem bei der Antigen-Erkennung. Diese Passgenauigkeit ist entscheidend für viele biochemische Prozesse, von der Hormonwirkung bis zur Zellkommunikation und Infektion.
So funktioniert es:
- Spezifische Erkennung: Das Hormon (Schlüssel) hat eine bestimmte Form, die nur zu einem ganz bestimmten Rezeptor (Schloss) auf der Oberfläche oder im Inneren einer Zelle passt.
- Bindung und Aktivierung: Wenn das richtige Molekül an den Rezeptor bindet, wird der Rezeptor „aktiviert“ (wie ein Schloss, das aufgeschlossen wird).
- Signalweiterleitung: Diese Aktivierung löst eine Kaskade von Ereignissen in der Zelle aus (Signaltransduktion), die eine spezifische Reaktion bewirkt, z.B. die Aufnahme von Zucker oder die Freisetzung von Enzymen.
- Beispiele:
- Hormone (z.B. Insulin): Insulin bindet an Insulinrezeptoren auf Zellen, damit diese Glukose aufnehmen können.
- Neurotransmitter: Botenstoffe im Nervensystem docken an spezifische Rezeptoren an, um Frequenz-Signale zu übertragen.
- Immunsystem: Antigene binden an komplementäre Antikörper oder Immunzellen.
- Viren: Viren nutzen passende Andockstellen, um Wirtszellen zu infizieren
Ein Beispiel unserer Frequenz-Technologie
- Viren: Viren nutzen passende Andockstellen, um Wirtszellen zu infizieren
- Was wir machen, um Viren den Zugang zu verwehren: durch ein neues Schloss (Frequenz) werden die Andockstellen durch das Einschwingen der Frequenzsignale neu codiert. Die Viren finden keine geeignete Andockstelle, da ihr Schlüssel nicht mehr zum Eingang (Schloss) passt.
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